EINSÄTZE
Monat:
Jahr:
Verkehrsunfall mit LKW auf der B20 Höhe Triebenbach
Technische Hilfeleistung
12.05.2003 // 6:37 Uhr
Datum:12.05.2003
6:37 Uhr
6:37 Uhr
Einsatzart::Technische Hilfeleistung
Einsatzort:Laufen - B20 Höhe Triebenbach
Einsatzleiter:1. Kdt. Kitzberger
Fahrzeuge:ELW Laufen 10/1, LF8 Laufen 43/1, TLF Laufen 21/1, LF8 Leobendorf 47/1
Zusätzlich alarmiert:RW Laufen 61/1, FF Oberndorf, FF Surheim, Polizei, Rettungsdienst
"Schwerer Verkehrsunfall auf der B20 kurz nach dem Ortsausgang Laufen Fahrtrichtung Freilassing, Person eingeklemmt!" So lautete die Einsatzmeldung, als die Feuerwehr Laufen am Montag, 12.05.2003 um 06.37 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall alarmiert wurde. Aufgrund dieser Durchsage rückte die Feuerwehr Oberndorf (A) mit ihrem Rustlöschfahrzeug als zweites Rettungsgerät aus. Zum Unfall kam es, als einige Fahrzeuge einen in Richtung Freilassing fahrenden Lkw überholen wollten. Als ein italienischer Sattelschlepper im Gegenverkehr kam, scherten alle wieder auf die rechte Fahrspur ein. Der 80jährige Fridolfinger hatte keine Chance mehr von der Überholspur zu kommen. Es kam zum Frontalzusammenstoß. Der Golf des Fridolfingers wurde ca. 30 m nach rückwärts in die Hecke katapultiert. Der Fahrer wurde eingeklemmt und dürfte sofort tot gewesen sein.
Der italienische Sattelaufleger hing links in der Böschung, nur noch durch Sträucher und dem Brückengeländer gesichert. Ihnen war es zu verdanken, dass der Lkw nicht über die Brücke in die Tiefe stürzte. Der Fahrer wurde mit einem Schock ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Spezialfirma war für die Bergung des Lkw´s erforderlich. Bereits bei Eintreffen der Feuerwehr wurde der Tod des Fahrers durch den Notarzt festgestellt. Er wurde mit Rettungsschere und -zylinder der FF Laufen aus dem Fahrzeug befreit. Die Verkehrsregelung wurde von der Feuerwehr Laufen und Surheim übernommen. Die Bundesstraße war in beiden Fahrtrichtungen für die Dauer der Bergung über 4 Stunden gesperrt.
Der italienische Sattelaufleger hing links in der Böschung, nur noch durch Sträucher und dem Brückengeländer gesichert. Ihnen war es zu verdanken, dass der Lkw nicht über die Brücke in die Tiefe stürzte. Der Fahrer wurde mit einem Schock ins Krankenhaus eingeliefert. Eine Spezialfirma war für die Bergung des Lkw´s erforderlich. Bereits bei Eintreffen der Feuerwehr wurde der Tod des Fahrers durch den Notarzt festgestellt. Er wurde mit Rettungsschere und -zylinder der FF Laufen aus dem Fahrzeug befreit. Die Verkehrsregelung wurde von der Feuerwehr Laufen und Surheim übernommen. Die Bundesstraße war in beiden Fahrtrichtungen für die Dauer der Bergung über 4 Stunden gesperrt.
Autor: Feuerwehr LaufenFotos: Feuerwehr Laufen